Diverses

Hallenbad-Projekt Vital Center Bern

Sabina Geissbühler-Strupler arbeitete als Präsidentin mehr als zwei Jahre lang in ihrer Freizeit am Hallenbad-Projekt Vital Center Bern. Nach einem Rückschlag erlebte sie und ihr ehrenamtlich arbeitendes Team auch Highlights: Studierende der Universität Bern erklärten sich bereit, als Masterarbeit einen (Gratis-)Businessplan auszuarbeiten.Trotzdem wollte die Stadt Bern am Schluss auf dem Weissenstein-Areal nicht dem Bau eines Hallenbades sondern einer Dreifachturnhalle zum Durchbruch verhelfen.
Wir hoffen, dass alle unsere ehrenamtliche Arbeit in einem späteren Zeitpunkt noch gebraucht werden kann. (Herrenschwanden, 3. Advent 2004)

Hier gelangen Sie zum Statusbericht [41 KB]

Hier gelangen Sie zum Businessplan [1'319 KB]

Hier gelangen Sie zur Korrespondenz [29 KB]


Führung durch das Rathaus

Am 25. November 2009 fand unter der Leitung von Sabina Geissbühler-Strupler eine Führung durch das Rathaus mit anschliessendem Apéro statt, an der sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Ratsbetrieb auseinandersetzen konnten und Gelegenheit hatten, Ihre Ansichten zu äussern und Fragen zu stellen. Die Führung war ein voller Erfolg. Die Bürgerinnen und Bürger erhielten einen faszinierenden Einblick in den Grossratsbetrieb sowie auch in die architektonischen Kostbarkeiten des Rathauses.


 

Ja zur Ausschaffungs-Initiative

Es ist statistisch erwiesen, dass die 21,7% Ausländer viermal häufiger straffällig werden, als Schweizer. Unsere Sicherheit ist immer mehr bedroht, und die Gefängnisse sind überfüllt mit Ausländern. Junge, kriminelle Ausländer tragen im nächtlichen Ausgang oft ein Messer bei sich, welches sie bei Auseinandersetzungen sofort zücken. Ausländische, skrupellose Drogendealer verteilen auch mal gratis süchtig machende Substanzen an Kinder und Jugendliche, um neue Kundschaft zu generieren.
Die richtige Antwort auf diese ausufernde Deliktspirale ist das Ausschaffen solcher Krimineller.
Der Gegenvorschlag mit seinem Integrationsartikel ist zwar gut gemeint, macht aber die Täter zu Opfern und uns, die Gesellschaft, zu Tätern.
Einerseits sollen Ausländer ein verbindliches Recht erhalten, um in den Genuss verschiedenster, teurer Integrationsmassnahmen zu kommen. Andererseits würden bei Annahme des Gegenvorschlages straffällige Ausländer auch die Möglichkeit erhalten, Klagen und Rekurse wegen Vernachlässigung von Integrationsmassnahmen einzureichen
Damit würden Ausschaffungen verzögert oder sogar verhindert, was immense finanzielle Folgen nach sich ziehen würde. Deshalb „ Ja“ zur Ausschaffungs-Initiative, „Nein“ zum Gegenvorschlag.

OFFENER BRIEF VOM 6. JUNI 2008 ZUR SVP-POLITIK

Liebe Homepage-Besucherinnen und Besucher

Es ist wirklich so, dass sich einige Exponenten unserer Partei immer wieder inakzeptabel in den Medien geäussert und dadurch unserer Partei geschadet haben. Es ist aber nicht so, dass darauf nicht parteiintern reagiert worden ist, und alle Mitglieder damit einverstanden waren oder sind. Andrea Geissbühler, Nationalrätin der SVP Kanton Bern, kann feststellen, dass Kritik an diesen Herren auch etwas bringt, und dass sie vermehrt auf ihr "Maul hocken". Auch die eigene Meinung wird in der SVP Schweiz respektiert.
Da die Medien seit Jahren versuchen, die SVP zu spalten und alles Negative gross aufzubauschen, sah es unsere Bernische Parteileitung als sinnvoll, möglichst wenig Konflikte in der Öffentlichkeit auszutragen. Dies unterstützen wir. Dieses Verhalten ist legitim. Wenn dadurch der Eindruck entstand, wir hätten nichts gegen unanständiges Benehmen unternommen, trifft dies nicht zu. Übrigens kann man in allen Parteien Menschen finden, die sich inakzeptabel verhalten. Als Partei mit fast 100'000 Mitgliedern kann man aber unseres Erachtens nicht erwarten, dass jedes Mitglied die Verantwortung für alle anderen übernehmen muss.
Betreffend Frau Widmer haben wir entlarvende Insiderinformationen. Das Vorgehen war von Anfang an klar festgelegt.
Wir erlauben uns hier [82 KB] , einen Brief eines Parteimitgliedes zu veröffentlichen, welcher weitgehend unserer Meinung zum Problem entspricht. Wir hoffen weiterhin auf Ihre Unterstützung für unsere gradlinige Sachpolitik und danken herzlich dafür.

Sabina Geissbühler-Strupler, Grossrätin SVP Kantons Bern und
Andrea Geissbühler, Nationalrätin SVP Kanton Bern

Dorfmärit Kirchlindach

SVP-Milchshake-Stand am Dorfmärit Kirchlindach

Am Samstag, 14. Juni 2003, war die SVP Sektion Kirchlindach mit einem Stand am Dorfmärit vertreten. Unter dem Motto „SVP-Milchshakes bringen Sie auf den Geschmack“ wurden kühle Drinks mit diversen Aromen angeboten. Auch die Nationalratskandidatinnen Sabina und Andrea Geissbühler und der Sektionspräsident Urs Baumgartner machten sich als HelferInnen nützlich.

 

1. August auf der Hammegg

Die 1. Augustfeier auf der Hammegg bei Landiswil wurde durch den Gemeindepräsidenten, Herrn Christian Müller, eröffnet. Anschliessend sorgte der Jodlerclub Obergoldbach für einen festlichen Rahmen.
Die Festrede hielt Sabina Geissbühler-Strupler, Nationalratskandidatin. Ihr Forderungskatalog richtete sie nicht nur an Behörden und PolitikerInnen, sondern an jedes Einzelne. Die treffenden Worte der Rednerin zur heutigen Situation fanden grossen Beifall.

 

Grossrätin

Von Oktober 2005 bis April 2006 war Sabina Geissbühler-Strupler Mitglied des Grossen Rates des Kantons Bern. Mit dem Glanzresultat von 9'153 Stimmen - von allen gewählten Grossrätinnen und Grossräten haben nur 18 (!) ein besseres Resultat erzielt! - hat sie die Wiederwahl im April 2006 nur knapp verpasst. Als Primarlehrerin, eidg. dipl. Turn- und Sportlehrerin, Mutter von vier erwachsenen Kindern mit einem grossen Erfahrungschatz, Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen hat sie in dieser kurzen Zeit wichtige Vorstösse insbesondere in den Bereichen Bildungspolitik und Drogenpolitik eingereicht.

 

SVP-Familien-Initiative


Als SVP-CO-Präsidentin des Berner Komitées zur Familien-Initiative freue ich mich, Sie darauf aufmerksam zu machen, dass am 24. November 2013 endlich die SVP-Familien-Initiative zur Abstimmung gebracht wird.
Bereits im Jahre 2006 habe ich als Grossrätin in einer Motion verlangt, dass alle Eltern pro Kind einen Steuerabzug erhalten sollten und nicht nur diejenigen Familien, die ihre Kinder fremd betreuen. Doch die rot/grüne Regierung des Kantons Bern lehnte die Motion mit der Begründung ab, dass ihre Strategie die Schaffung eines vom Staat garantierten Krippenplatzes für jedes Kind sei und diese Forderung nota bene ungefähr 2 Milliarden CHF kosten würde. Dieses Ziel sei nicht kompatibel mit demjenigen meiner Motion. Immer wieder werden andere europäische Länder und deren vorbildliche familienfreundliche Tagesstrukturen zitiert. Zwar gewähren diese Länder einen ausgedehnten Mutterschaftsurlaub und familienexterne Kinderbetreuung, bezahlt werden diese staatlichen Leistungen aber von den Einwohnern und Einwohnerinnen. Die Abgabenquote liegt gemäss eines Berichts der OECD in Deutschland und in Frankreich bei ca. 45% und im vielgepriesenen Schweden bei ca. 55%. Diese hohen Abgaben (Steuern, Sozialabgaben) zwingen beide Elternteile dazu, 100% ausser Haus zu arbeiten. Dies bedeutet, dass die Eltern, sobald der Mutterschaftsurlaub vorbei ist, viel weniger Zeit für die Kinderbetreuung aufwenden können, als dies bei uns üblich ist. Für das Wohl unserer Familien ist es wichtig, dass bei uns die Abgabenquote nicht weiter ansteigt und ein grosszügiger Kinder-Steuerabzug eingeführt wird. Dank den Forderungen der Familien-Initiative wird sich bei einer Zustimmung der Bevölkerung in der Schweiz eine Welt weit einmalige, nachhaltige Familienpolitik durchsetzen, in welcher nicht wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen, sondern die Bedürfnisse der Kinder, welche das Recht haben, von Vater und Mutter intensive Zuwendung zu erhalten. Die Eltern werden damit eine echte Wahlfreiheit haben wie sie Familien- und Berufsarbeit organisieren wollen und die Familien, welche ihre Kinder selber betreuen, werden nicht mehr diskriminiert werden.
Deshalb bitte ich Sie ein Ja in die Urne zu legen.

Ihre Sabina Geissbühler-Strupler


 

JA zu ECOPOP am 30. November 2014!


Am 30. November 2014 gibt uns die ECOPOP-Initiative wohl das letzte Mal die Gelegenheit, das Steuer herum zu reissen. Denn die starke Zuwanderung hat zwar einen Bauboom ausgelöst und zu Wirtschaftswachstum und kleiner Arbeitslosenquote geführt, aber die negativen Folgen wie Landzerstörung und Verlust von Lebensqualität werden immer deutlicher sichtbar. Deshalb muss durch eine massvolle Einwanderung Rücksicht auf die kleinräumige Schweiz genommen werden. Auch der Arbeitsmarkt darf keine ökologischen und sozialen Folgekosten mit sich bringen, welche die Allgemeinheit zu tragen haben.

Ich stimme der ECOPOP-Initiative zu, weil ich meinen Enkelkindern eine lebenswerte Schweiz hinterlassen möchte, eine Heimat, welche nicht von Genf bis an den Bodensee zubetoniert wird.

>>> Hier können Sie die Abstimmungszeitung: JA zu ECOPOP herunterladen.

>>> Hier können Sie die 22jährige Geschichte der Personenfreizügigkeit in der Schweiz nachlesen.

 

WILLKOMMEN!

Sabina Geissbühler-Strupler


Es freut mich, dass Sie Interesse an meiner Website zeigen. Es ist mir ein Anliegen, dass jedes Teilgebiet der Politik als ein Puzzleteilchen betrachtet wird. Deshalb finden Sie auf meiner Website Artikel und Vorstösse aus ganz verschiedenen Politbereichen. Neben dem oft rauen, politischen Alltag nehme ich mir den folgenden irischen Segensspruch zu Herzen:

"Mögest Du Dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben."

Deshalb erhalten Sie auf meiner Website auch Einblicke in von mir erlebte Wunder dieser Welt, welche uns Kraft geben im Alltag.

Ihre Sabina Geissbühler-Strupler


 

WILLKOMMEN!

Sabina Geissbühler-Strupler

Es freut mich, dass Sie Interesse an meiner Website zeigen. Es ist mir ein Anliegen, dass jedes Teilgebiet der Politik als ein Puzzleteilchen betrachtet wird. Deshalb finden Sie auf meiner Website Artikel und Vorstösse aus ganz verschiedenen Politbereichen.

Neben dem oft rauen, politischen Alltag nehme ich mir den folgenden irischen Segensspruch zu Herzen:

"Mögest Du Dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben."

Im 2017 wünsche ich Ihnen viele spannende, entspannende Augenblicke, schöne Momente, positive Entwicklungen und immer viel Offenheit für die Wunder dieser Welt.

Ihre Sabina Geissbühler-Strupler


 

Spielgemeinschaft Kirchlindach-Bremgarten

1. August 2017 Bundesfeier Kirchlindach
13. August 2017 Aaregottesdienst Bremgarten
27. August 2017 Südhangfest Kirchlindach
28. und 29. Oktober 2017 Probenwochenende -
3. und 5. November 2017 Lotto (DMB) Bremgarten
26. November 2017 Winterkonzert Bremgarten
3. Dezember 2017 Winterkonzert Kirchlindach
12. Dezember 2017 Schlusshöck (MGK) Kirchlindach
15. Dezember 2017 Schlusshöck (MGK) Bremgarten

WILLKOMMEN!

Sabina Geissbühler-Strupler

Es freut mich, dass Sie Interesse an meiner Website zeigen. Es ist mir ein Anliegen, dass jedes Teilgebiet der Politik als ein Puzzleteilchen betrachtet wird. Deshalb finden Sie auf meiner Website Artikel und Vorstösse aus ganz verschiedenen Politbereichen.

Neben dem oft rauen, politischen Alltag nehme ich mir den folgenden irischen Segensspruch zu Herzen:

"Mögest Du Dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben."


Ihre Sabina Geissbühler-Strupler


 

Vom Länkerseeli aus ist der Wildstrubel doppelt so schön!

Welche Experten bestimmen die Bildungspolitik?

Von der Integration aller Kinder in Regelklassen und der durch den Ausbau von Förderunterricht entstandenen Unruhe im Klassenzimmer, der Einführung der 11-jährigen obligatorischen Schulpflicht und damit der eigentlichen Abschaffung des Kindergartens, der Einführung eines Stundenplanes von vier Morgenlektionen schon für Vierjährige, der Aufblähung der Bürokratie durch Schulleitende und Sozialarbeitende, der in unserem Kanton einmalige Subventionierung von Tagesschulplätzen auch für Eltern mit 160 000 CHF steuerbarem Einkommen, der Einführung des untauglichen Frühfranzösischlehrmittels bis zum kompetenzorientierten Lehrplan ohne Jahresstoffziele und der Änderung der Ausbildung von Lehrpersonen zu Lernbegleiter/-innen wurde in den letzten Jahren unsere Schule zum Experimentierfeld von einigen, selbsternannten Bildungsexperten und insbesondere der Wirtschaft (Economiesuisse). Die Gegner/-innen der Initiative: «Demokratische Mitsprache…» haben im Vorfeld immer wieder betont und frohlocken nun, dass die Bevölkerung den Experten die Entscheide in Bildungsfragen überlassen soll und wolle.
Dass aber unzählige, namhafte Experten und Lehrpersonen sich jeweils mit kritischen Argumenten zu den Reformen geäussert haben, wurde verschwiegen. So konnte nie eine offene Auseinandersetzung über das Experimentierfeld «Schule» stattfinden. Beim Sammeln von über 600 Unterschriften zur Initiative zeigte sich aber, dass die negativen Auswirkungen der Reformen die Bevölkerung durchaus beschäftigen. Aber leider verweigern die sogenannten Experten, welche die Reformen vorantreiben, eine Diskussion mit denjenigen Experten, die durch die Umwälzung in unserer Bildungslandschaft (nach Pestalozzi bedeutet Bildung Schulangebote für Kopf, Herz und Hand) eine Gefahr für unsere guten obligatorischen Schulen und für das Wohl unserer Kinder sehen.

-> Als Grossrätin wurde ich in der neuen Legislatur nicht mehr in die Sicherheitskommission, sondern in die Bildungskommission eingeteilt. Deshalb werde ich mich noch vermehrt mit den Fehlentwicklungen in der Bildung beschäftigen müssen. 

WILLKOMMEN!


Liebe Wählerinnen und Wähler des Wahlkreises Bern Mittelland Nord

Ich danke herzlich für die 7'382 Stimmen, die ich bei den Grossratswahlen vom 25. März 2018 erhalten habe und das damit verbundene Vertrauen.
So kann ich meine engagierte Arbeit für einen lebenswerten Kanton Bern weiterführen. Das freut mich.

Falls Sie Anliegen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Sabina Geissbühler-Strupler, Grossrätin
Halen 18
3037 Herrenschwanden
Telefon 031 302 32 92

 

FROHE FESTTAGE!

Von Herzen wünsche ich Ihnen frohe Festtage und im 2020 viele spannende, entspannende Augenblicke, schöne Momente, positive Entwicklungen und immer viel Offenheit für die Wunder dieser Welt.

Ihre Sabina Geissbühler-Strupler






































 

WILLKOMMEN!

Sabina Geissbühler-Strupler

Es freut mich, dass Sie Interesse an meiner Website zeigen. Es ist mir ein Anliegen, dass jedes Teilgebiet der Politik als ein Puzzleteilchen betrachtet wird. Deshalb finden Sie auf meiner Website Artikel und Vorstösse aus ganz verschiedenen Politbereichen.

Neben dem oft rauen, politischen Alltag nehme ich mir den folgenden irischen Segensspruch zu Herzen:

"Mögest Du Dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben."


Ihre Sabina Geissbühler-Strupler


 

HERZLICH WILLKOMMEN!


Liebe Besucherin, Lieber Besucher
Es freut mich, dass Sie Interesse an meiner Website zeigen. Es ist mir ein Anliegen, dass jedes Teilgebiet der Politik als ein Puzzleteilchen betrachtet wird. Deshalb finden Sie auf meiner Website Artikel und Vorstösse aus ganz verschiedenen Politbereichen.
Herzlichen Dank für Ihr Interesse!
Sabina Geissbühler-Strupler



Die Vereinigung zur Förderung alter Obstsorten, Fructus, hat die Quitte zur Schweizer Obstsorte des Jahres 2017 gekürt. Die gelbe Frucht ist in den letzten 25 Jahren aus den meisten Schweizer Feldobstgärten verschwunden. Dafür lebt sie in privaten Gärten weiter und wird von Sabina jeweils zu Gelée verarbeitet.

WILLKOMMEN!

Sabina Geissbühler-Strupler


Eltern lassen sich nicht mehr in ein ökonomisches Räderwerk einspannen

Eine Studie von Avenir Suisse fordert, dass Mütter nach der Geburt ihres Kindes sofort ein mindestens 80%-iges, ausserhäusliches Arbeitspensum aufnehmen. Zusätzlich soll der Staat mittels noch höherer Krippenfinanzierung und der Änderung des Steuersystems finanzielle Anreize schaffen. Es wird suggeriert, dass die Erziehungsarbeit der Eltern keine Arbeit sei, da kein Geld fliesst. Dabei wird das Kindswohl ausser Acht gelassen. Die Forderungen verlangen von der Gesellschaft, dass sie wie ein ökonomisches Räderwerk funktioniert, und die Kinder elternlos aufwachsen. Dabei wird ausser Acht gelassen, dass junge Erwachsene bei aktuellen Befragungen nach ihren Zukunftsvorstellungen das Zusammenleben und die gegenseitige Wertschätzung in der Familie als erste Priorität angegeben haben. Deshalb müssen endlich sowohl für Väter wie für Mütter mehr Teilzeitstellen geschaffen werden, damit Eltern die Möglichkeit erhalten, in Eigenverantwortung ihre Kinder auf ihrem Lebensweg selbst zu betreuen und zu begleiten.

Diese zwei Studien zeigen deutlich die Wichtigkeit der Familie in der Beurteilung von jungen Menschen. Dies müsste Avenir Suisse bei ihren Forderungen berücksichtigen:

- Jugendwertestudie Oktober 2019 von Prof. Bernhard Heinzlmaier
- Familie für Schweizer Jugendliche wichtig

Eine absolute Renaissance unter Jugendlichen erlebt die Familie.
Sie ist ihr wichtigster Lebensbereich (76%), gefolgt von Freunden und Bekannten (71%). Religion (13%) und Politik (13,5%) sind in der Lebenswelt der Jugendlichen nahezu irrelevant.

Beruf und Arbeit spielen für junge Erwachsene in der Schweiz eine wichtige, aber nicht die wichtigste Rolle. Gemäss der Schweizer Jugendbefragung ch-x geniesst der Beruf nur dritte Priorität. Wichtiger sind den Befragten Familie und Freunde. Auf einer Wichtigkeitsskala von 1 bis 5 erreichen Familie, Partner und Kinder bei den Männern eine 4 und bei den Frauen eine 4,3 – unabhängig davon, ob es sich bei den Befragten um Schweizer oder Ausländer handelte. Die Bedeutung von Arbeit, Beruf und Ausbildung erreicht bei den Schweizer und Schweizerinnen einen Wert von 3,2, wie aus dem Studienbericht hervorgeht. Die ausländischen Befragten räumen diesem Themenkreis eine höhere Bedeutung ein. Bei Ausländern wurde ein Wert von 3,4 erreicht. Bei Ausländerinnen gar ein Wert von 3,6.

Ihre Sabina Geissbühler-Strupler


 

WILLKOMMEN!


Teamteaching für den Kindergarten und die 1./2. Primarklasse, wurde im Grossen Rat angenommen!

Seit der Einschulung von Vierjährigen und einer verstärkten Integration aller Kinder in Regelklassen ist die Situation für Lehrpersonen des Zyklus 1 (Kindergarten/ 1. und 2. Klasse) sehr schwierig geworden. Deshalb ist die Forderung nach 150 Lehrpersonen-Stellenprozenten bei Klassen mit diesen kleinen, noch unselbständigen Kindern mehr als berechtigt. 150 Lehrpersonen-Stellenprozente sind in jeder Basisstufenklasse (4- bis 7-Jährige in derselben Klasse) selbstverständlich. In der Interpellationsantwort der BKD zu den Kosten einer Basisstufenklasse mit 150 Lehrpersonen-Stellenprozenten bekamen wir die Bestätigung, dass diese nur marginal mehr kosten würde. So würden beim Teamteaching (150% Anstellungen) weniger Fördermassnahmen wie zum Beispiel Heilpädadgogik, Psychomotorik nötig. Diese Förderlehrpersonen, die stundenweise anwesend sind, kosten den Kanton/ die Gemeinden mehr; sie sind drei Lohnklassen höher eingestuft. Auch wenn die Kindergärtnerin zur Förderung eines Trisomie-21-Kindes für dieses zum Beispiel 6 Lektionen Privatunterricht erhält, ist die Entlastung bescheiden.
Die meisten Bildungspolitiker/-innen waren immer der Meinung, dass möglichst wenige Lehrpersonen an einer Klasse unterrichten sollten. Dies wirkt sich erwiesenermassen positiv auf die Kleinkinder aus. Auch würden für die Klassenlehrperson die vielen Absprachen und Koordinationsaufgaben mit diesen SOS-Lehrer/-innen, Heilpädagogen, etc. grösstenteils wegfallen. Da wir in den letzten Jahren in der Volksschule vor allem die Angebote für Minderheiten (Fremdsprachige, Migrantenkinder, leistungsschwache und verhaltensauffällige Kinder) ausgebaut haben, war ein «JA» zu 150 Lehrpersonen-Stellenprozente für Klassen mit «Schulstartenden», dringend nötig. Alle Kinder können davon profitieren.
Übrigens haben Krippen und Tagesschulen bereits ab 10 Kindern eine zweite Betreuerperson; da sollte es selbstverständlich sein, dass sich «1 ½ Lehrpersonen» um eine Schulklasse mit bis zu 24 kleinen Kindern kümmern können.

Ihre Sabina Geissbühler-Strupler


 

WILLKOMMEN!


Was alles wegen Covid-19 in Kauf genommen wird


Kaum zu glauben: Bereits ist ein Jahr vergangen seit ich meine letzte Bewegungsstunde erteilt und selbst die letzte Pilates-, Yoga- und Fitnesskurse besucht habe. Auch schwimmen war nicht möglich!
Die Folgen dieser Massnahmen und der täglichen Panikmache sind übergewichtige, unzufriedene, depressive oder isolierte Menschen. Diese Situation ist untragbar.
Deshalb geniesse ich hier in diesem Sporthotel auf den Kanarischen Inseln mein Engagement als Pilates- und Schwimminstruktorin, of course in English. Neben dem Unterrichten habe ich genügend Zeit, um mit meinen Liebsten zu wandern, im Sand zu spielen, im Meer oder im 50m-Olympiapool zu baden oder zu schwimmen. Hier sind alle negativ auf Covid-19 getestet und wir bewegen uns ausschliesslich im Freien, in der Natur. Dank dem grossen Bewegungsangebot, auch an der Sonne, stärken wir unser Immunsystem.
Was unsere «Experten» und «Klimafanatiker/-innen» bis anhin ausser Acht gelassen haben, aber in Zukunft grosse Probleme verursachen wird: Allein auf den Kanarischen Inseln sind Hunderte von Hotels geschlossen und Tausende von Menschen arbeitslos. Zusätzlich treffen fast täglich Boote mit Asylsuchenden aus Afrika ein. Diese Situation ist eine «tickende Zeitbombe!» Bald wird Westeuropa von legal einreisenden Wirtschaftsflüchtlingen überschwemmt werden, wenn nicht bald die zum Teil rigorosen Covid-19-Massnahmen aufgehoben werden.

Ihre Sabina Geissbühler-Strupler


 

NEIN zur Gesetzesvorlage "EHE FÜR ALLE»



Liebe Besucher/-innen meiner Website

Wer kann schon gegen eine «Ehe für alle» sein? Es ist doch egal, wenn homosexuelle Paare zusammenleben und sich neben der eingetragenen Partnerschaft noch in der Kirche trauen lassen.

Doch dieser Titel der Gesetzesvorlage «Ehe für alle» ist irreführend und sollte eigentlich «Kinder für alle» heissen. Hier geht es vielmehr um Kinder auf Bestellung, also um betroffene Dritte.

Währenddem bei der Abstimmung zum Vaterschaftsurlaub von Entwicklungswissenschaftlern, Psychologen und Pädagogen auf die Wichtigkeit eines anwesenden Vaters, insbesondere während der Pubertät der Kinder, hingewiesen wurde, sollen nun plötzlich zwei Frauen das Fehlen des Vaters ersetzen können, und die Samenspende als alltäglicher Eingriff im Gesetz verankert werden.

Die geforderte Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare würde weitere Probleme schaffen wie vermehrter Kinderhandel. Was verheimlicht wird: Im nationalen Parlament wird zur Zeit über die Wiedergutmachung wegen den Adoptionen von tamilischen Kindern in den 1980/90er Jahren diskutiert.

Da durch die Samenspende eine Ungleichbehandlung von lesbischen gegenüber schwulen Paaren geschaffen würde, ist die nächste Forderung der Leihmutterschaft schon in der Pipeline. Siehe dazu die Produktion und der Vertrieb von Kindern unter: https://success-leihmutterschaft.de

Deshalb «Nein» zur Gesetzesvorlage mit dem irreführenden Titel «Ehe für alle».





WILLKOMMEN!


Liebe Besucher/-innen meiner Website

Die Juni-Session, meine letzte Session, war für mich eine Berg- und Talfahrt der Gefühle. Nach dem Erfolg, der in fast allen Parteien (ausser der SVP) abgestützten Motion zum Thema "Teamteaching im Kindergarten" ist nun die Enttäuschung über das ablehnende, nicht korrekte Votum von RR Häsler, dem falschen, grünen Grossrat B. Vanoni und dem "Nein" von allen SVPler/-innen zu der untenstehenden Gesetzesvorlage immens. Das Vertrauen in unsere Bildungsdirektion wurde arg erschüttert. Nach Abklärungen konnten wir auch erfahren, dass weder der Grosse Rat, noch die Regierungsratskolleginnen und -kollegen einen Einfluss auf die Bewilligung der Finanzen für das Teamteaching nehmen könnten. Diesen untenstehenden Leserbrief habe ich für die Lehrer/-innen Gewerkschaft "BildungBern" geschrieben und hoffe, dass er veröffentlicht wird.

Teamteaching im Kindergarten für vier- und fünfjährige Kinder

In der Märzsession wurde unserem Herzensanliegen, dem Teamteaching für den Zyklus 1, im Grossen Rat zugestimmt. Der Vorstoss verlangte, dass Gemeinden beschliessen können, an Kindergartenklassen mit vielen Vierjährigen eine zweite Kindergärtnerin zu 50% anzustellen. Nach der Interpellationsantwort der Regierungsrätin Christine Häsler wären damit weniger Förderlektionen nötig und die Kosten marginal. Diese Erfahrung konnte bei Basisstufenklassen mit 150 Stellenprozenten für Lehrpersonen gemacht werden.

Daraufhin hatten wir sechs Motionärinnen und Motionäre (Thomas Brönnimann, GLP; Sabina Geissbühler-Strupler, SVP; Daniel Wildhaber, SP; Katharina Baumann, EDU; Christine Grogg, EVP, Beatrice Eichenberger, Die Mitte) eine Gesetzesanpassung erarbeitet, und die Argumente der Gegner wie die Kosten und fehlende Gemeindeautonomie mit Hilfe von Gemeindevertretern und Finanzexperten in Zeit aufwendiger Arbeit aufgenommen. Auch reduzierten wir unsere Forderung auf den Kindergarten mit vier- und fünfjährigen Kindern. Die Voten von Frau RR Häsler waren nicht korrekt: Mit diesem Gesetz würden nach Giesskannen-Prinzip Gelder verteilt, was 50 Mio. CHF / Jahr kosten würde. Zur Zeit des Lehrpersonenmangels würde es gar nicht möglich sein, die Stellen zu besetzen. Wer die drei Gesetzesartikel liest, muss aber feststellen, dass die Gemeinden den ersten Entscheid und die Bewilligung in der Kompetenz der Bildungsdirektion liegen würden. RR Häsler hat 2020 in der Stadt Bern 16 neue Basisstufenklassen mit Teamteaching bewilligt, und es bestand kein Problem, Lehrpersonen zu finden. Dies zeigt, dass Lehrkräfte gerne im Teamteaching arbeiten. Also sind alle Argumente gegen unseren Gesetzesvorschlag hinfällig. Es bleibt die Frage bestehen: Warum hat RR Häsler und die ganze Fraktion der Grünen, aber auch die ganze SVP-Fraktion dieses wichtige Vorhaben zu einer besseren Unterrichtssituation für die kleinen Kinder und für die Lehrpersonen des Kindergartens abgelehnt? Wir haben keine Antwort.

Ihre Sabina Geissbühler-Strupler


 

WILLKOMMEN!

Sabina Geissbühler-Strupler


Gesundheit bedeutet körperliches, psychisches und soziales Wohlbefinden

Die von fast allen Ländern unterzeichnete Ottawa Charta fordert die Weltgemeinschaft auf, der Gesundheitsprävention höchste Beachtung zu schenken. Die Gesundheit wird einerseits als Zustand des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und andererseits aber auch als ein menschliches Grundrecht definiert. Auch im Bernischen Volksschulgesetz wird diese wichtige Zielsetzung festgehalten. Was nun aber in der Corona-Zeit erschreckt, ist die Tatsache, dass ganz offensichtlich nur auf die körperlichen Aspekte geachtet wird. So werden betagte Menschen in Alters- und Pflegeheimen eingesperrt, ohne dass von Anfang an Wege aufgezeigt wurden, wie ihre psychischen und sozialen Bedürfnisse gestillt werden könnten. Dies mussten auch Kinder erfahren, welche auf einem grossen Platz zu sechst Fussball spielten, denn sie wurden dort fortgejagt. Kennen unsere Experten des Bundesamtes für Gesundheit diese wichtige Definition von Gesundheit nicht?

Ihre Sabina Geissbühler-Strupler


 

Sessionen des Grossen Rates des Kantons Bern 2021

   
8. - 25. März 2021 Frühlingssession
   
7. - 17. Juni 2021 Sommersession
   
6. - 16. September 2021 Herbstsession
   
29. November - 9. Dezember 2021 Wintersession

WILLKOMMEN!

Sabina Geissbühler-Strupler


Fehlentwicklungen in unserer Gesellschaft müssen korrigiert werden


Mit aller Deutlichkeit hat die Corona-Krise verschiedene Fehlentwicklungen in unserer Gesellschaft aufgezeigt.
Eltern haben im Homeoffice oder beim Betreuen der Kinder während den Schulschliessungen plötzlich festgestellt, wie anstrengend, aber auch bereichernd diese Zeit war und ist!
Die vielen Kleinkinder, die in Kitas erkrankten und die vielen psychisch kranken Jugendlichen zeigen deutlich auf, dass Eltern ihre Verantwortung zu wenig wahrnehmen und Elternpflichten immer öfters dem Staat abgeben werden.
Diese Erfahrungen aus der Corona-Krise müssen dazu führen, dass Eltern nicht mehr vorwiegend sich selbst verwirklichen und mit Geld ihre Kinder ruhigstellen.
Denn Kinder und Jugendliche brauchen Zeit, Zuwendung und Zukunftsaussichten, die sie neugierig auf ihr Leben machen.

Sabina Geissbühler-Strupler, Herrenschwanden

 

Ich heisse Sie herzlich willkommen auf meiner Website. Sie finden hier Informationen über meine Person, meine politischen Ansichten und Überzeugungen, meine Anliegen und meine Erfahrungen, die mich als Mitglied des Grossen Rates des Kantons Bern in meiner Arbeit leiten, unterstützen und anspornen. Haben Sie Anregungen, Kritik, Fragen? Dann setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Ich freue mich auf Ihr Interesse.

Informationen über das das soeben gegründete Berner Komitees für die SVP-Familieninitiative finden Sie unter "Aktuell". Hier [30 KB] können Sie mein Referat "Volkswirtschaftlicher Nutzen durch Stärkung der selbsterziehenden Familien und deren nachhaltiger Erziehungsarbeit" herunterladen.


E-Mail: s.g.s@bluewin.ch

 

Zu Besuch in Kirchlindach

Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung siehe INFOBLATT. [480 KB]

WILLKOMMEN!


Liebe Besucherinnen und Besucher

Ich heisse Sie herzlich willkommen auf meiner Website.

Es freut mich sehr, Ihnen meine Kandidatur für die Nationalratswahlen am 22. Oktober 2023 mitteilen zu können (Liste 1). Ich setze mich u.a. ein für eine Wertschätzung der unbezahlten Freiwilligenarbeit, für eine unabhängige, neutrale Schweiz, für eine Steuerung der Zuwanderung, eine Reduktion der Bürokratie, Sicherheit statt Täterschutz, ein bezahlbares Gesundheitswesen.

Nähere Informationen zu meiner Nationalratskandidatur können Sie dem FLYER [6'055 KB] entnehmen.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

ABSTIMMUNGSEMPFEHLUNG:
Damit wir in unserem Land in Zukunft nicht mehr mit Panikmacherei, sondern mit Argumenten und Gegenargumenten politische Entscheidungen treffen, gilt es, bei der Covid- und der Klimavorlage «Nein» zu stimmen. Denn eigentlich sind wir uns in der Schweiz gewöhnt, über Vor- und Nachteile offen zu diskutieren. Regiert aber die Angst, geht diese Diskussionskultur verloren, entstehen Gräben und Gewalt. Dass eine verängstigte Bevölkerung leicht gesteuert werden kann, sollten wir aus der Geschichte gelernt haben. Deshalb: Rettet unsere Demokratie!

NEIN zum Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz
NEIN zur Änderung vom 16. Dezember 2022 des Covid-19-Gesetzes


Sabina Geissbühler-Strupler

 

Hier [3'217 KB] können Sie die Einladung zur Lesung herunterladen.